Grünhelmturako  wird in 3 Unterarten gegliedert, die da sind:
Tauraco persa persa,    Tauraco persa buffoni   und   Tauraco persa zenkeri.

Lebensweise und Herkunftsgebiet:
Grünhelmturakos sind in Afrika, südlich der Sahara, beheimatet. Der Lebensraum des Buffonturakos ist relativ beschränkt auf Gebiete in Mauretanien, Senegal, Gambia und Liberia, was wohl der Ursprung für die Herkunft des deutschen Namen Senegalturako ist. Der wird mittlerweile allerdings relativ selten in Deutschland verwendet. In den Niederlanden ist er noch gebräuchlich. Bekannter ist diese Vogelunterart eher unter den Namen Guineaturako oder Grünhelmturako mit dem Zusatz buffoni. Häufig ist auch im normalen Sprachgebrauch nur die Kurzform Buffoni zu hören.
Buffonturakos sind ca. 40 cm große Vögel.
Sie unterscheiden sich von der Nominatform (T.p.persa) lediglich durch den fehlenden weißen Streifen unter den Augen.
Sie leben in Tiefland- und Galeriewäldern. Es sind Standvögel mit festem Territorium, welches sie paarweise bewohnen und verteidigen. Auf den Boden kommen sie kaum. Im Geäst klettern sie geschickt, laufen schnell auf Ästen und überspringen Abstände von bis zu 60 cm ohne die Flügel zu bewegen.
Buffonturakos leben monogam. Sie nisten im dichten Laub der Bäume in bis zu 10 Meter Höhe. Das Nest wird aus dünnen Zweigen errichtet und gleicht eher einer Plattform. Es werden zwei weiße, glattschalige und fast kugelrunde Eier gelegt, die 21 bis 28 Tage bebrütet werden. Die Nestlingsdauer beträgt 3 bis 4 Wochen. Dann beginnen die Jungen bereits im Geäst umher zu klettern. Etwa 14 bis 15 Wochen werden die Jungen von den Eltern versorgt.

Nahrung:
Die Nahrung besteht überwiegend aus Früchten und Beeren. Knospen und Blüten oder Insekten werden seltener gefressen.